Spielzeugautos

Spielzeugautos zum Vatertag

Spielzeugauto

Ein Spielzeugauto zum Vatertag?

Warum denn nicht? Alle Väter sind selbst Kinder gewesen und viele sind es auch geblieben. Warum also nicht ein Spielzeugauto oder eine Vatertagskarte mit Spielzeugauto zum Vatertag verschenken?

Suchen Sie sich das schönste Foto aus und basteln Sie eine Karte zum Vatertag.

Das Auto als Spielzeug

Schon bevor Karl Benz 1885 das Auto erfand, waren die Vorläufer des benzingetriebenen Fahrzeugs, also Kutschen und Pferdewagen, Spielzeug gewesen. Das wurde mit Autos nicht anders und vor 100 Jahren galten moderne Spielzeugautos als so cool wie das Smartphone heute.
Die ersten Spielautos waren aus Holz. Schon bald wurden sie durch Blechmodelle ergänzt. Holzautos sind heute nur noch Spielzeug für Kleinkinder. Große Kinder und Väter spielen am liebsten mit originalgetreuen Blechmodellen. Aber auch moderne Autos aus Plastik sind gefragt.

Mittlerweile ist auch das Sammeln von Spielzeugautos zum Hobby geworden. Besonders beliebt sind dabei die Modelle von Schuco, Wiking und Matchbox. Gut erhaltene Modelle sind selten und erzielen auf Sammlerbörsen hohe Preise.
Moderne Spielzeugautos ahmen nicht so sehr die Originale nach sondern sind Replicas erfolgreicher Helden des Animationskino, z.B. Walt Disney’s “Cars”.

Schon nach dem ersten Weltkrieg entstanden die ersten selbstbewgeten Spielzeugautos. Meist wurde die Autos von einer aufziehbaren Feder betrieben. Musste die Feder zunächst mit einem Schlüssel gespannt werden, entstanden mit der Zeit Federantriebe, die man durch Zurückziehen des Spielzeugs aufziehen konnte. Noch in den 1950er Jahren produzierte Schuco aufziehbare kinderhandgroße Automodelle, die sich auf feinen Drähten, ähnlich wie die elektrischen Lokomotiven auf Schienen, in selbst konstruierten Bahnen fortbewegen konnten.
In späteren Jahren kamen die ferngesteuerten Modelle hinzu. Besonders beliebt waren die Autorennbahnen von Carrera, die man heute noch funktionierend finden kann.

Fotos von Spielzeugautos

Besonders auf Sammlermärkten findet man oft eine große Zahl historischer und alter Spielzeugmodelle, die sich fotografieren lassen. Am besten verwenden Sie dazu ein Marko-Objektiv (60mm für APS-C) damit Sie ausreichend nah an das Objekt heran gehen können.
Die Tiefenschärfe wird durch das Makro extrem kurz und ist immer eine Herausforderung. Aufgrund der Lichtverhältnisse bietet sich Abblenden auch nicht wirklich als Hilfsmittel an. Greifen Sie zu einem Einbeinstativ, um die Kamera zu stabilisieren. So gewinnen Sie 1-2 Blendenstufen.
Setzen Sie unterschiedliche Fokuspunkte vorne, 1/3 vorne, mittig und hinten am Motiv. So können Sie später am PC den Effekt am besten beurteilen.

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